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Augenarzt Troisdorf: Augenlidkorrektur lässt Augen erstrahlen

Viele Menschen leiden unter Schlupflidern – die Augenlidkorrektur ist ein kleiner Eingriff, der Großes bewirken kann

Viele Menschen leiden unter Schlupflidern oder stark ausgebildeten Tränensäcken. Diese Veränderungen entstehen durch kleine Fettdepots oder überschüssige Haut. Sie erzeugen eine Schwere auf den Oberlidern bzw. eine Schwellung an den Unterlidern. Das Gesichtsfeld kann eingeschränkt sein, der Gesamteindruck des Menschen – er wirkt müde und abgeschlafft. Dr. Dunker legt dabei besonders großen Wert auf ein natürliches Ergebnis ohne Operationsspuren.

Augenlidkorrektur in Troisdorf: Natürliches Ergebnis ohne Operationsspuren

Die Alterung eines Gesichts beginnt in der Regel im Bereich der Augen. Ganz typische Veränderungen sind sogenannte Krähenfüße und andere Fältchen, Tränensäcke oder auch Schlupflider. Die Muskeln erschlafft, das Bindegewebe verliert an Spannung. Umwelteinflüsse oder das Rauchen können diesen Prozess nicht nur beschleunigen, sondern auch verstärken. Auch genetische Veranlagungen spielen hier eine wesentliche Rolle. Die Augenlidkorrektur stellt bei Männern und Frauen gleichermaßen eine der häufigsten Eingriffe im Bereich der ästhetisch-plastischen Chirurgie dar. Eine Straffung der Oberlider und Unterlider sorgt für einen frischen, jugendlichen und wachen Gesichtsausdruck.

Augenlidkorrektur mit spezieller Operationstechnik

Es ist üblich, beide Augen parallel zu operieren. So können beispielsweise Asymmetrien perfekt ausgeglichen werden. Bei der ambulanten OP, die etwa eine bis eineinhalb Stunden dauert, kommen mikrofeine Fäden zum Einsatz, die für sehr dünne Nahtlinien sorgen, die schon bald nicht mehr zu erkennen sind. Die Narbe verläuft in der natürlichen Lidfalte. Der Eingriff am Oberlid erfolgt in örtlicher Betäubung oder auf Wunsch in einem überwachten Dämmerschlaf. Schon nach wenigen Tagen können die Fäden entfernt werden. Es können Schwellungen auftreten, die jedoch nach ein oder zwei Tagen komplett abklingen. Oft treten Gefühlsstörungen auf, die nach einigen Wochen verschwinden.

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